Montag, 19. März 2018

Niederlande: Christliche Demonstranten massiv von LSBTI-Aktivisten bedrängt

Eine Demonstration der niederländischen Organisation „Civitas Christiana“ wurde massiv von LSBTI- und Antifa-Aktivisten bedrängt und gestört. Die anwesende Polizei unternahm so gut wie gar nichts, um Handgreiflichkeiten zu verhindern. 

So wurden die Demonstranten bespuckt, mit Konfetti beworfen und von einer Entfernung nur wenige Zentimeter pausenlos angeschrien. Die zum Teil vermummten LSBTI-Aktivisten entrissen den Demonstranten die Handzettel und machten obszöne Gesten. Die anwesenden linksgerichteten Politiker äußerten keinerlei Kritik für die Intoleranz der linksradikalen Chaoten gegenüber der legalen Aktion der Christen. Nur um Schlägereien zu verhindern, schritt die anwesende Polizei ein. 


Das Spektakel kann im unten angebrachten Video gesehen werden (englisch).

Grund des Protestes von „Civitas Christiana“ ist eine nationale Plakatwerbung der Firma „Suitsupply“. Die Werbung zeigt in einer Nahaufnahme zwei sich küssende Männer. 

Hugo Bos, Leiter von „Civitas Crisiana“, begründete den Protest mit der besonders aufdringlichen und schrillen Propaganda für homosexuelle Lebensweisen seitens „Suitsupply“.

Zu den linksradikalen Aggressionen erklärte Hugo Bos: „Sie zeigen, wie intolerant diese radikalen Gruppen sind und schrecken selbst nicht vor Religionsverfolgung zurück. Unsere Straßenaktion hatte einen deutlichen katholischen Akzent, der auch in den entwendeten und zerstörten Faltblättern erläutert wurde.“

Die Werbekampagne hat eine große Welle der Entrüstung in den Niederlanden provoziert, doch die Aktion von „Civitas Cristiana“ war der erste Straßenprotest dagegen.

„Civitas Crisiana“ ist eine christliche Organisation mit katholischer Orientierung, die sich für die Familie und die christlichen Werte in der Gesellschaft einsetzt. In den Niederlanden wurde sie vor allem für ihre großen Kampagnen zur Verteidigung des „Zwarten Piets“ (Knecht Ruprecht, der in Holland traditionell ein Schwarzer ist) geworden, der ins Visier linker Aktivisten gekommen. Sie argumentierten, der Diener des Hl. Nikolaus würde aufgrund seiner Hautfarbe diskriminierend wirken. „Civitas Cristiana“ konnte für die Beibehaltung des klassischen „Zwarten Piets“ ca. 160.000 Unterschriften sammeln.